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SKO Mentoring – zusammen weiterkommen mit Marcel Steinegger

Ein erfolgreiches Berufsleben erfordert unter anderem auch eine ständige persönliche Entwicklung. Das Gespräch und der Ideenaustausch mit einer neutralen Person können unser Vertrauen stärken. Die SKO bietet dazu ihren Mitgliedern eine Mentoring-Plattform im geschützten Bereich ihrer Website an. Wir haben mit Marcel Steinegger, Rechtsanwalt und Partner bei Froriep Legal AG über seine Erfahrungen mit dem SKO Mentoring-Programm gesprochen.

Marcel Steinegger, Rechtsanwalt und Partner bei Froriep Legal AG:


    Welche Erfahrungen haben dich geprägt?

  • Den tagtäglichen Umgang mit Klienten und Mitarbeitern. Als Prozessanwalt kommen die vielen Verhandlungen mit der Gegenseite und Behörden in den 25 Jahren als Anwalt dazu. Probleme der Klienten und Mitarbeiter lösen und dabei ein Optimum zu erreichen, ist immer wieder neu und herausfordernd, aber bereichernd und toll.

    Welches Know-how, welche Erfahrungen gibst du gerne weiter und warum?
  • Als ehemaliger Office Managing Partner kann ich auch diese Erfahrungen gerne weitergeben. Im Vordergrund steht die Weitergabe von Erfahrungen wie mit Konfliktsituationen umzugehen ist, wie man die Standpunkte analysiert und Lösungen sucht/findet, um sie einem optimalen Ziel zuzuführen.

    Was schätzt du an der SKO?
  • Sie ist eine grossartige Plattform für den geschätzten Austausch von Erfahrungen und Wissen von Kadermitgliedern unterschiedlichster Branchen. Man lernt KMUs kennen, die jedenfalls ich noch nie auf dem Radar hatte; schlicht spannend.

    Wie siehst du die Entwicklung in der Führungsarbeit und/oder Arbeitswelt?
  • Mehr denn je sind Führungskräfte gefordert, überzeugend zu führen. Führung ist gewünscht. Doch Führung hat authentisch und verlässlich zu sein. Führungsarbeit muss situativ erfolgen, mal bestimmend, mal als Teamplayer; immer mit der notwendigen Autorität, aber immer mit dem angemessenen Respekt den Mitarbeitern/dem Team gegenüber.

 

Mentoring, wie es in der SKO empfohlen wird, zielt in erster Linie auf die gegenseitige Entwicklung ihrer Mitglieder ab. Als Expert/in auf einem bestimmten Gebiet teilen Sie als Mentor/in Wissen und Erfahrung mit dem Mentee. Dies soll nicht einseitig geschehen, was eher einem Coaching entspräche, sondern neben der Wissensvermittlung steht der gegenseitige Erfahrungsaustausch im Zentrum, so dass beide Seiten zuhören und voneinander lernen können. Diese kurzfristige Beziehung wird so umso reichhaltiger und erfolgreicher. Und natürlich ist gegenseitiges Vertrauen eine der unabdingbaren Voraussetzungen für die Nachhaltigkeit eines solchen Ansatzes.

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